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Autor Thema: Argumente sozialer Wohnungbau geht nicht und es müssen 600 Wohneinheiten sein.  (Gelesen 1053 mal)

Wopfia

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In Kiel startet ein Hamburger Immobilienunternehmen ein Wohnbauprojekt in Neumühlen-Dietrichsdorf.
Erstaunlicherweise geht bei dem Immobilienunternehmen 100 % geförderter Wohnungsbau. Und es werden 88 Wohneinheiten auf etwa 7000 m² gebaut.
Das entspräche auf dem Krischansbarg mit 25000 m² etwa 320 Wohneinheiten.
Die BIG behauptet, sie müsse 600 Wohneinheiten bauen, damit das Projekt möglich ist. Und dabei kann sie nur 16% sozialen Wohnungsbau fertig stellen.

Aber die Heikendorfer Parteien sind der Meinung, wir brauchen dringend preiswerten Mietwohnungsbau in Heikendorf?
Warum fragt denn keiner die Hamburger oder andere, ob sie eventuell 100% geförderte bezahlbare Wohnungen in Heikendorf bauen ?