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Themen - Wopfia

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Mieten möglich / Ist mehr als 30% sozialer Wohnungsbau möglich ?
« am: 03. Dezember 2023, 22:16:52 »
Wenn man den richtigen Projektentwickler nimmt wohl.
Von BIG wurde in der Vorplanung von den Grünen und der SPD 30% oder 35% sozialer Wohnungsbau gefordert. Als dann der Aufstellungsbeschluss für den B-Plan mit BIG beschlossen war, konnte BIG nur noch 17% sozialen Wohnungsbau anbieten." Mehr ist nicht bezahlbar,"
Gleichzeitig baute eine Hamburger Firma 100 % sozialen Wohnungsbau in Kiel Nord.
Und auch jetzt wird in Preetz von der Firma Ting ein genossenschaftliches Projek tmit 50% sozialen Wohnungsbau geplant.
Es geht - mit den richtigen Partnern.
Darum ist es zumindest ein Fortschritt, wenn jetzt die Heikendorfer Gemeindevertretung bei jedem Neubauprojekt mindestens 30% sozialen Wohnungsbau festschreibt. 

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Wohngemeinnützigkeit und Gemeinwohlwohnungen attraktiv gestalten

Explodierende Mieten und Bodenpreise erzeugen eine soziale Schieflage. Für viele Menschen, ist es kaum möglich, bezahlbaren, angemessenen Wohnraum zu finden. Menschen in verletzlichen Lebenslagen haben es besonders schwer, eine Wohnung zu finden.
Diese Situation ist auch das Ergebnis einer Wohnungspolitik der letzten Jahre, die geprägt war vom Rückzug des Staates aus dem sozialen Wohnungsbau, dem Verkauf von Sozialwohnungen überwiegend an Großinvestoren, der Liberalisierung des Finanzmarktes, der Abschaffung der (alten) Wohnungsgemeinnützigkeit im Jahr 1990 und dem Auslaufen kurzer Belegungs bindungen bei verbliebenen Sozialwohnungen. Das führte auf der einen Seite zu enormen, zum Teil leistungslosen Gewinnen aus Boden­und Immobiliengeschäften. Auf der anderen Seite stehen explodierende Mieten und Kaufpreise – selbst für marode Wohnimmobilien.
Um diese Entwicklungen sozial abzufedern, werden für staatliche Transferleistungen wie z.B. das Wohngeld und die Kosten der Unterkunft im Rahmen des Bürgergeldes Milliarden ausgegeben, damit Menschen ohne, mit niedrigem oder mittlerem Einkommen nicht in die Wohnungs­und Obdachlosigkeit geraten. So werden reine Spekulationsgewinne aus Immobiliengeschäften praktisch durch staatliche Transferleistungen subventioniert. Zugleich leben immer mehr Menschen in Armut.
Aus dieser sozialen Schieflage herauszukommen und Wohnen für alle bezahlbar zu machen, ist nicht leicht. Dafür ist eine gezielte, objektbezogene Förderung entlang sozialer und ökologischer Kriterien nötig. Um den sozialen und ökologischen Neustart für die Wohnungspolitik zu schaffen, muss die Frage nach der im Grundgesetz verankerten Sozialpflichtigkeit des Eigentums neu gestellt und beantwortet werden.
Dass der Mangel an bezahlbarem Wohnraum längst die Mittelschicht erreicht hat zeigt, dass der freie Wohnungsmarkt allein die Versorgung mit angemessenem Wohnraum nicht leisten und auch der Ausgleich der Defizite durch subjektbezogene Transferleistungen nicht gelingen kann.
Übermäßige und vor allem leistungslose Spekulationsgewinne müssen abgeschöpft und im Sinne einer gemeinnützigen sozialen und ökologischen Nutzung umverteilt werden. Leistungslos sind z. B. solche Gewinne, die allein aufgrund der Bodenwertsteigerung am Immobilienmarkt erzielt werden, ohne dass der*die Eigentümer*in für diese Wertsteigerung etwa durch Errichtung oder Instandsetzung eines Wohngebäudes etwas getan hat.“
Sie werden es nicht glauben, dieser Text ist aus einem Positionspapier der Diakonie Deutschland (Berlin) ohne Änderung:
Wohngemeinnützigkeit und Gemeinwohlwohnungen attraktiv gestalten

Dazu aus einer Initiative für andere Wohnformen:
Die Keule von oben oder die Einsicht und Initiative von unten. Vorgaben von oben gefallen den Machteliten. Wir sagen, die Transformation muss von unten kommen, damit sie nachhaltig ist. Auch wenn die Prozesse von unten logischerweise mehr Zeit brauchen.
Gemeinschaften entstehen immer dann, wenn Menschen anfangen, ihre Lebenswelt gemeinsam zu gestalten. Und das entsteht ja erstaunlicherweise, wenn wir genau hingucken, überall und ganz viel.

Eine Bürgerinitiative „Keine Profite mit Boden und Miete“ hat es geschafft, mit dem Hamburger Senat abzumachen, dass ab 2024 kaum Grundstücke in Hamburg vom Senat mehr verkauft werden, jedes Jahr mindestens 1000 Sozialwohnungen gebaut werden und das die 100 Jahre in der Preisbindung bleiben und nicht nach 10, 20 oder 30 Jahren wieder dem freien Mietmarkt zur Verfügung stehen.

unglaublich aber war in Hamburg NDR  Hamburg-Neue-Sozialwohnungen-mit-100-Jahre


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Nachdem die LEG (nicht Eigentümer. aber durch einen Anhandvertrag mit Gut Schrevenborn der scheinbar derzeit Verfügungsberechtigte) dem Kreis 18000 m² auf dem Krischansbarg für das neue Gymnasium durch Tausch mit dem jetzigen Gymnasiumgrundstück angeboten hat, hat der Kreis erneut überlegt:
"Zwischenzeitlich hat es Gespräche zwischen der Gemeinde Heikendorf, der Grundstückseigentümerin und dem Kreis gegeben. Aus diesen Gesprächen heraus ergibt sich für den Kreis doch die Möglichkeit einen Neubau auf einer Grundstücksfläche am Krischansbarg zu realisieren. Grundlage dafür ist ein angestrebter Flächentausch des Grundstücks auf dem sich das Gymnasium befindet, mit einer ca. 18.000 m² großen Fläche im Neubaugebiet des Krischansbargs. Um diesen Tausch zu verwirklichen, wird ein unabhängiger Wertgutachter die Tauschflächen begutachten. Mögliche Wertdifferenzen sollen ausgeglichen werden.
Unter diesen neuen Rahmenbedingungen sollte die Verwaltung beauftragt werden, die Planungen in Richtung Neubau fortzusetzen. 
Das hat der Kreistag ensprechend beschlossen.
Jetzt tauchen auf einmal Nebenbedingungen auf, die in der Beschlussvorlage so nicht drin stehen und die Gemeinde Heikendorf unter Druck setzen sollen:
Erstaunlicherweise äußert die der Bürgermeister Tade Peetz in einem Artikel der kn, geschrieben von Frau Schättler:
"Denn am 6. Dezember tagt die Heikendorfer Gemeindevertretung und muss eine weitreichende Entscheidung fällen: Nimmt sie den Anfang des Jahres gefassten Beschluss, das von der Firma Big Bau geplante Wohngebiet am Krischansbarg ruhen zu lassen, zurück oder nicht ? " Und weiter wird der Bürgermeister zitiert: "Nur wenn das geschehe, erklärt Heikendorfs Bürgermeister Tade Peetz (CDU) im Gespräch mit den Kieler Nachrichten, könne das Gymnasium am Krischansbarg gebaut werden. „Das ist die Bedingung der Eigentümerin der Flächen“, betont er.
Obgleich Herr Peetz bereits darauf hingewiesen wurde, dass die LEG nicht Eigentümerin der Flächen ist, behauptet er erneut eine Eigentümerschaft. Die wäre aber nur gegeben, wenn die LEG den Anhandkaufvertrag vollzogen, den Preis bezahlt hätte und als Eigentümerin im Grundbuch eingetragen wäre. Sie hat aber weder bezahlt noch ist sie im Grundbuch eingetragen.
Also der Herr Weinstock als Geschäftsführer der BIG und LEG versucht ohne das Grundstück gekauft zu haben, dieses gegen das Gymnasiumsgrundstück zu tauschen und die Gemeinde Heikendorf zu erpressen, den Beschluss vom 8.2.2023 aufzuheben, der eine Verschiebung der Wohnbebauung von 600 Einheiten um 5 Jahre beschloss.
Dabei hatte die Gemeindevertretung in Heikendorf im Februar 2023 ja bereits beschlossen, dass die Verschiebung um 5 Jahre nicht für eine Fläche für Pflege und betreutes Wohnen und nicht für Bildung im Sinne von potentieller Neubau des Gymnasiums gelten soll.
Dementsprechend muss die Gemeindevertretung jetzt nur den Aufstellungsbeschluss für den Neubau des Gymnasiums auf dem Krischansbarg beschliessen.

Am 6.12.2023 tagt dazu die Gemeindevertretung im Ratssaal. Und sie wird das hoffentlich beschliessen, um zu zeigen, dass man sich auch wie in Kiel-Süd und Eckernförde nicht von einem Herrn Weinstock BIG/LEG erpressen lässt.

Es sei denn, jemand spekuliert darauf, dass die Gemeindevertreter den sehr kompliziert gestaltenen Beschlussvorschlag falsch verstehen:
" Sie beschließt vor dem Hintergrund der jüngsten Planungen des Kreises (nicht), ihre Beschlussfassung vom 08.02.2023 aufzuheben und neu zu fassen. Die Planungsziele im B-Plan 82 werden zum Wohle des Gymnasiums weiter fortentwickelt.
Die weiteren Beratungen zum konkreten Vorgehen und zu den konkreten Planungszielen sollen zunächst im Bauausschuss stattfinden und nach einem entsprechenden Planungsfortschritt erneut der Gemeindevertretung vorgelegt werden."
Der erste Satz ist eigentlich überflüssig. Er ist nur dabei, um das (nicht) in der Klammer stehen zu lassen und damit den Beschluss vom 8.2.2023 aufzuheben.
Also geht es nur um die Klammern, die weg müssen, damit Herr Weinstock es ein für allemal kapiert: Heikendorf läßt sich nicht erpressen. Heikendorf sucht sich vernünftige Entwickler, mit denen man partnerschaftlich die notwendige Infrastruktur zusammen mit mindestens 30% sozialen Wohnungsbau plant.
 

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Auf Antrag der die Grünen, der UWH und der FDP wurde das Projekt Krischansbarg-Entwicklung in der Gemeindevertretersitzung am 8.2.23 für 5 Jahre hinten an gestellt. Nach Meinung dieser Parteien hat die Gemeinde derzeit genug laufende Aufgaben, die abzuwickeln sind. Nach teilweise konfuser Diskussion mit erheblichen Angriffen setzte sich die Mehrheit dieser Parteien gegen die CDU durch.
Der Beschluß damals:
Für den Bebauungsplan 82 „Wohnquartier Krischansbarg“ werden die Planungsziele reduziert auf Festsetzung einer Fläche für Pflege und betreutes Wohnen sowie Festsetzung einer Potentialfläche für öffentliche Belange (Hier: Bildung im Sinne von potentieller Neubau des Gymnasiums). Die anderen bisherigen Planungsziele werden für 5 Jahre zurückgestellt.“

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Bauplanung BIG Krischansbarg / Antrag der die Grünen in Heikendorf
« am: 29. Januar 2023, 07:12:59 »
Auch die Grünen haben in der Vordiskussion eine Anforderung an die Planung Krischansbarg gestellt.
Die im Anhang.
Jetzt stellen die Grünen auf Ihrer Internetseite fest:
"Die auf der Bürgerversammlung vorgestellte Planung

    ignoriert die genannten Grundsatzbeschlüsse der Gemeindevertretung in Teilen
    weist lediglich 20% der geplanten 650 Wohneinheiten als geförderte/bezahlbare Wohnungen aus
    zeigt keine Lösungswege, um einer Überlastung unserer Infrastruktur entgegenzuwirken.

Da der Bürgermeister und einige Fraktionen die vorgestellten Planungen des Vorhabenträgers offenbar unwidersprochen hinnehmen, stellt sich die Frage, welchen Wert Gremienbeschlüsse haben, wenn sie allenfalls bedingt in die Planungen einfließen?"

Die hier genannten 20% sind großzügig aufgerundet. Es sind ja eigentlich nur 16%. Oder bei 650 Wohneinheiten noch weniger.
Alle Parteien sagen, wir brauchen mehr sozialen Wohnraum in Heikendorf  -  und warum läßt man es zu, dass solche BIG Pläne überhaupt in einer Bürgerversammlung vorgestellt werden ???



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In Kiel startet ein Hamburger Immobilienunternehmen ein Wohnbauprojekt in Neumühlen-Dietrichsdorf.
Erstaunlicherweise geht bei dem Immobilienunternehmen 100 % geförderter Wohnungsbau. Und es werden 88 Wohneinheiten auf etwa 7000 m² gebaut.
Das entspräche auf dem Krischansbarg mit 25000 m² etwa 320 Wohneinheiten.
Die BIG behauptet, sie müsse 600 Wohneinheiten bauen, damit das Projekt möglich ist. Und dabei kann sie nur 16% sozialen Wohnungsbau fertig stellen.

Aber die Heikendorfer Parteien sind der Meinung, wir brauchen dringend preiswerten Mietwohnungsbau in Heikendorf?
Warum fragt denn keiner die Hamburger oder andere, ob sie eventuell 100% geförderte bezahlbare Wohnungen in Heikendorf bauen ?

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Das war der Antrag der SPD im April 2021. Danach sollten 35% der Wohnungen als förderfähige Sozialwohnungen entstehen. Bei damals noch angedachten etwa 450 Wohneinheiten wären das 157 Sozialwohnungen etweder im 1. bzw. 2. Förderweg gewesen. Da das nur geht, wenn wenigstens 50% im 1. Förderweg sind, wären das etwa 79 Wohnungen für 6,10 € pro m² Miete.
Bei den jetzt von der BIG geplanten 600 Wohneinheiten wären das 210 geförderte Wohnungen. Die BIG möchte jetzt nur 50 % davon als bezahlbare Wohnungen realisieren. Was aber bezahlbar nach deren Meinung ist, könnte halt auch 10 € pro m² sein oder ?


"SPD-Fraktion in der Gemeindevertretung Heikendorf
Heikendorf, 14.04.21
Antrag
Ausbaumerkmale des Neubaugebietes zwischen Krischansbarg und Tobringer
Die Gemeindevertretung beschließt, dass in dem angedachten Neubaugebiet zwischen Krischansbarg und Tobringer folgende Ausbaumerkmale zwingend berücksichtigt werden:
1. Das seinerzeit mit der Stiftung Drachensee entwickelte wird Grundlage eines wesentlichen Teils der zu bebauenden Fläche.
2. Der Anteil an Geschosswohnungsbau wird auf mindestens 70% der zu erstellenden Wohneinheiten festgelegt.
3. Mindestens die Hälfte der Geschosswohnungen sind als förderfähige Sozialwohnungen zu errichten.
4. Innerhalb des Gebietes sind mindestens zwei Einrichtungen zu schaffen, die in Form von Wohngruppen o. ä, die Unterbringung von Personen ermöglichen, die einer ständigen Betreuung bedürfen. Alternativ kann dies auch durch eine größere Pflegeeinrichtung abgedeckt werden.
5. Ein kleines Gewerbegebiet ist im Bereich Neuheikendorfer Weg/Tobringer anzusiedeln.
Begründung:
Das seinerzeit unter Mitwirkung der Stiftung Drachensee entwickelte Konzept wurde 2018 der Gemeindevertretung vorgestellt. Es beinhaltet eine umfangreiche Ideensammlung für die angedachte Quartiersentwicklung. Allerdings hat sich der Planungsbereich sowohl in der Größe (mögliche Erweiterung bis zum Tobringer) wie auch in den Zielen (weitgehender Verzicht auf Gewerbegebiet) verändert. Aus diesem Grund muss das Konzept angepasst werden, ohne es in den Grundzügen zu verändern.
Bezahlbaren Wohnraum zu schaffen ist eine vordringliche Aufgabe der Gemeindevertretung. Dies kann nur gelingen, wenn die Baureserven Heikendorfs in
wesentlichem Umfang für dieses Ziel genutzt werden.
Hinzu kommt die dringend erforderliche Schaffung von Pflegeplätzen für eine zunehmend ältere und damit auch pflegebedürftige Bevölkerung.
Nicht zuletzt werden zumindest in kleinem Umfang weitere Gewerbegrundstücke benötigt, die möglichst überörtlich verkehrsgünstig angebunden werden.
Das geplante Neubaugebiet liegt relativ zentrumsnah ist deshalb hervorragend für diese Zielsetzungen geeignet.
Klar ist, dass nur ein Mix von eher hochpreisigen Grundstücken und solchen, die zur Umsetzung dieser Ziele benötigt und preislich günstiger gestaltet werden müssen das erreichen dieser Ziele ermöglicht.
Für die Fraktion
Alexander Orth
Vorsitzender"


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Senioren sowie Seniorenbeirat / Fahrdienst nach Schönberg
« am: 05. Januar 2021, 14:03:47 »
Wer für die Fahrt zum Impftermin nicht selber fahren kann und keinen Familienangehörigen, Freund oder Freundin hat, die helfen, kann unter anderem einen Taxidienst damit beauftragen. Von Brodersdorf soll ein Taxidienst 37€ für die Fahrt nach Schönberg und zurück genommen haben. Bei Mehreren mit zusammenhängenden Terminen kann 243236 auch versuchen, einen Bus der AWO zu organisieren.
In den Fällen, in denen es wünschenswert oder notwendig ist, eine zusätzliche Hilfe zu haben, kann der "Unterstützerkreis für Impfbuchungen bei Senioren" Ingrid Schlenz (242681), Erik Volmar ( 243236), Peter Wilde (243102), Klaus Witkiewicz (237985) unter den Telefonnummern in der Klammer angerufen werden. Die werden dann notwendige Hilfe organisieren.
Der Unterstützerkreis hilft auch bei dem neuen Anmeldeverfahren mit PIN, wenn der/die Angeschriebene Unterstützung bei der Impfterminbuchung benötigt.

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